
Winzige Plastikpartikel gelangen auch ins Gehirn
Mechanismus zur Überwindung der Blut-Hirn-Schranke erstmals beschrieben
ALS EINES DER GRÖSSTEN UMWELTPROBLEME DER GEGENWART GELANGEN MIKRO- UND NANOPLASTIKPARTIKEL (MNP) UNTER ANDEREM ÜBER DIE NAHRUNG IN DEN KÖRPER. WIE DIESE WINZIGEN TEILCHEN ES SCHAFFEN, DIE BLUT-HIRN-SCHRANKE ZU DURCHQUEREN UND FOLGLICH AUCH INS GEHIRN VORZUDRINGEN, WURDE NUN IN EINER FORSCHUNGSARBEIT DER MEDUNI WIEN ERSTMALS GEZEIGT. DER NEU ENTDECKTE MECHANISMUS STELLT DIE GRUNDLAGE FÜR WEITERE FORSCHUNGEN ZUM SCHUTZ VON MENSCH UND UMWELT DAR. DIE STUDIENERGEBNISSE WURDEN KÜRZLICH IM FACHJOURNAL „NANOMATERIALS“ PUBLIZIERT.
Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
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