VP-Mahrer ad Klima-Kleber: Sie werden immer extrem(istisch)er

Von Protestaktionen zu Zerstörungsaktionen?

Wien (OTS) – Dass es in Wien ständig zu Demonstrationen und Protestaktionen kommt, ist leider keine Seltenheit mehr. Egal ob Straßenblockaden oder das Beschütten von Kunstwerken, die Aktionen werden immer extremer – um nicht zu sagen extremistisch. Die radikale Gruppe „Tyre Extinguisher“ ist in 17 Ländern aktiv und haben laut eigenen Angaben 11.000 SUV-Reifen zerstochen. Die Organisation der „Klimaschützer“ erfolgt über eine anonyme Webseite. Sie bringen durch ihre Aktionen Autolenker in Gefahr. In Berlin wurde zuletzt eine Autobahn blockiert, ein Denkmal beschmiert und ein Flugzeug mit Farbe besprüht. Vor allem letzteres hat mit einer friedlichen Protestaktion nicht mehr viel gemein. Es ist schlicht und ergreifend Sachbeschädigung. Es sind Entwicklungen, die es in Österreich zu verhindern gilt.

In Wien ist dieses Ausmaß noch nicht erreicht, doch kann die Zivilgesellschaft zeitweise nicht einmal ungehindert mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. „Es gibt viele hart arbeitende Menschen, die mit Straßenbahn oder Bus in die Arbeit fahren. Den selbsternannten Klimaaktivsten geht es seit Beginn nicht um die Sache, sondern um Blockade-Events“, so Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Die Wiener Volkspartei fordert seit Wochen ein konsequentes Vorgehen gegen die „Klima-Kleber“. „Es braucht eine Änderung des Versammlungsrechts und Freiheitsstrafen für Klima-Kleber“, so Mahrer abschließend.

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