Zierfuß ad Wiederkehr: Reformen statt Ausflüchte und Schönrederei

Probleme müssen an der Wurzel gepackt werden – Konkrete Maßnahmen statt Freunderlwirtschaft

„Klar ist: Angesichts der vorherrschenden Misere im Wiener Bildungsbereich, muss dieses Problem endlich an der Wurzel gepackt werden“, so der Bildungssprecher der Wiener Volkspartei Gemeinderat Harald Zierfuß in einer Reaktion zur heutigen Pressekonferenz der Wiener neos.

Das heute von Stadtrat Wiederkehr vorgestellte Paket könne jedenfalls nicht darüber hinwegtäuschen, dass in seinem Ressort einiges im Argen liege. So habe dieser in seiner heutigen Aussendung auch verlautbart, dass man in Wiens Kindergärten und Schulen schon sehr viel weitergebracht habe, aber auch vom System her Grenzen gesetzt werden. „Diese Ausreden und die ewige Schönrederei helfen uns definitiv nicht weiter. Stadtrat Wiederkehr hat eine Reihe von Baustellen und Skandalen im Wiener Bildungsressort zu verantworten, die endlich aufgearbeitet und gelöst werden müssen“, so Zierfuß weiter.

Brennpunktschulen, mangelnde Deutschkenntnisse, das Verfehlen der Bildungsziele bei 8 von 10 Pflichtschülern und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit seien das Ergebnis der völlig gescheiterten Bildungs- und Integrationspolitik. „Anstatt mittels Freunderlwirtschaft das wertvolle Steuergeld an teure Berater zu verschenken, muss Stadtrat Wiederkehr endlich die Probleme in seinem Ressort anpacken “, so Zierfuß abschließend.

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