
Gasselich ad MA 35: Weitere Reformschritte müssen folgen
Behördenversagen muss beendet werden – Wiederkehr darf die Verantwortung nicht auf den Bund abschieben
„Wenn man den heutigen Aussagen von Stadtrat Wiederkehr Glauben schenken darf, dann gibt es offensichtlich nach dem jahrelangen Reformstau bei der MA 35 die ersten zaghaften positiven Lichtblicke. Diesen Maßnahmen müssen jedoch schleunigst weitere folgen“, so der Verfassungssprecher der Wiener Volkspartei, Patrick Gasselich in Reaktion auf die heutige Aussendung von Stadtrat Wiederkehr.
SEIT JAHREN DURCHGEHENDES ORGANISATIONS- UND MANAGEMENTVERSAGEN
Noch immer sei die Wartezeit auf ein Erstinfo-Gespräch mit rund 6 Monaten jedenfalls zu lange. Und klar sei auch, dass circa 60 Prozent aller Missstandsfeststellungen der Volksanwaltschaft die MA 35 betreffen. Und auch der Stadtrechnungshof habe im Jänner 2023 die Verfehlungen der Stadt bestätigt und benannt.
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