MAM setzt auf Solarenergie, erneuerbare Materialien und eine faire Lieferkette

MAM Nachhaltigkeitsbericht 2021/2022: Meilensteine für eine nachhaltige Zukunft

INNOVATION IST BEI MAM EIN ZENTRALER WERT, DER SICH DURCH ALLE BEREICHE ZIEHT UND MASSGEBLICH ZUR NACHHALTIGEN WEITERENTWICKLUNG DES UNTERNEHMENS BEITRÄGT. UM DIE BEDEUTUNG DES THEMAS ZU UNTERSTREICHEN, VERÖFFENTLICHT MAM BEREITS SEIT 2013 EINEN NACHHALTIGKEITSBERICHT. BEI MAM IST NACHHALTIGKEIT EIN TIEFGEHENDER PROZESS, DER BIS INS HERZ DES UNTERNEHMENS GEHT – DAS PRODUKT. 

987 Mitarbeiter*innen weltweit, Vertrieb in 51 Ländern, 25 wissenschaftliche Studien unter Einbeziehung von 8.869 Eltern aus 13 Ländern, Zusammenarbeit mit mehr als 200 medizinischen Expert*innen – das Familienunternehmen MAM gehört in seiner Branche längst zu den weltweiten Marktführern und nimmt als solcher seine gesellschaftliche Verantwortung wahr. Jetzt veröffentlicht MAM einen Nachhaltigkeitsbericht für die Jahre 2021 und 2022, in dem die Meilensteine für alle sichtbar und nachvollziehbar sind. „Wir entwickeln innovative Produkte für Babys. Aus diesem Selbstverständnis ergibt sich die Verantwortung, auch der nächsten Generation eine lebenswerte Zukunft zu garantieren“, sagt Peter Röhrig, MAM Gründer. MAM orientiert sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (SDGs) und an den ESG-Kriterien.  

DER WEG RAUS AUS FOSSILEN ROHSTOFFEN

MAM integriert Schritt für Schritt Nachhaltigkeit in die Produktentwicklung. Im Jahr 2022 präsentierte das Unternehmen nach langjähriger Entwicklung und Forschung den MAM Original Pure Schnuller. Mehr als 1.800 Konsument*innen wurden in den Entwicklungsprozess eingebunden. Das Besondere an diesem Schnuller: Schnullerschild, der Knopf sowie die Transport- und Sterilisierbox bestehen aus Polypropylen, rückführbar auf bio-zirkuläre Rohstoffe. Bio-zirkuläre Rohstoffe lassen sich durch das ISCC PLUS zertifizierte Massenbilanzverfahren auf bereits genutzte Pflanzenöle sowie Abfälle und Reststoffe aus der Pflanzenölproduktion zurückführen und erhalten bei MAM ein zweites Leben. Der Einsatz dieses innovativen Kunststoffs ist ein erster wesentlicher Schritt zur Entkoppelung von fossilen Rohstoffen und weist die gleich hohen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmale wie bisher auf.  

50 % ERNEUERBARE ENERGIE BIS 2025

16 % der verbrauchten Energie im ungarischen MAM Werk wurden 2022 durch die hauseigene PV-Anlage abgedeckt. Der Anteil wird kontinuierlich erhöht und soll bis 2025 bereits 50 % betragen. Seit 2016 ist das MAM-Werk in Kabinburi (Thailand) in Betrieb, das nach europäischen Energieeffizienz-Standards gebaut wurde. Eine eigene PV-Anlage deckt 40 % des Energieverbrauchs ab. In produktionsschwachen Zeiten wird der überschüssige Strom kostenlos ins öffentliche Netz eingespeist.  Und auch in Österreich setzt MAM auf zukunftssichere Technologien und hat 2022 im burgenländischen Großhöflein ein energieeffizientes Research and Development Center eröffnet.  

Himmelhoch PR, Text und Event
Mag. Lisa Rothen
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