
Weratschnig/Grüne: „CO2-Bepreisung bei LKW bringt mehr Kostenwahrheit“
Mehr Geld für Umweltmaßnahmen an Sondermautstrecken
„Mit der CO2-Bepreisung zahlen die Verursacher im Straßengüterverkehr ihren gerechteren Anteil. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Fairness und zur Entlastung der Steuerzahler:innen“, freut sich Hermann Weratschnig, Verkehrssprecher der Grünen und erklärt: „Mit der heute vom Nationalrat beschlossenen Novelle des Mautgesetzes werden nun erstmals seit Einführung der LKW-Maut auf unseren Autobahnen die CO2-Emissionen in den Mautpreis einbezogen. Bis 2027 wird der Handlungsspielraum für diesen Zuschlag in der EU-Wegekostenrichtlinie umgesetzt. Damit geben wir den Unternehmen die notwendige Zeit zu reagieren.“
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