Lebenshilfe zu 15 Jahren UN-Behindertenrechtskonvention in Österreich: Politik muss endlich handeln!

Am 26. Oktober 2008 trat die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Kraft. Österreich hat sich darin verpflichtet, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten.

HINWEIS: Am Text-Ende befindet sich eine kurze Zusammen-Fassung der Presse-Meldung in einfacher Sprache! Denn die Lebenshilfe fordert und fördert Inklusion. 

15 JAHRE NACHDEM DIE UN-BRK IM JAHR 2008 IN ÖSTERREICH RATIFIZIERT WURDE UND IN KRAFT GETRETEN IST, MACHT DIE LEBENSHILFE ÖSTERREICH AUF DIE WIDRIGKEITEN AUFMERKSAM, MIT DENEN MENSCHEN MIT INTELLEKTUELLEN BEHINDERUNGEN IN ÖSTERREICH AUCH 15 JAHRE SPÄTER IMMER NOCH ZU KÄMPFEN HABEN. DIE LEBENSHILFE FORDERT DIE POLITIK DESHALB EINMAL MEHR AUF, IHRER VERPFLICHTUNG NACHZUKOMMEN UND DIE UN-BRK UMZUSETZEN. DAMIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN EIN GUTES UND WÜRDEVOLLES LEBEN FÜHREN KÖNNEN, BRAUCHEN SIE DIE GLEICHEN RECHTE UND WAHLMÖGLICHKEITEN WIE ALLE ANDEREN MENSCHEN AUCH. 
Im September 2008 wurde die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ratifiziert. Einen Monat später, am 26. Oktober 2008, trat die UN-Behindertenrechtskonvention in Österreich in Kraft. Die Republik Österreich hat sich darin verpflichtet, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu fördern, schützen und zu gewährleisten und bei der Gesetzgebung und Vollziehung zu berücksichtigen.

Lebenshilfe Österreich
Carmen Güttl
Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
+43 (0)660 13 92 809
guettl@lebenshilfe.at
www.lebenshilfe.at
www.facebook.com/lebenshilfe.inklusion

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender