Mahrer ad Fernwärme: Umfassende Entlastung gefordert

Dem ersten Schritt müssen weitere folgen – Gefühllosigkeit und soziale Kälte müssen beendet werden – Stadtrat Hanke sollte sich vom Management trennen

„Es ist zu begrüßen, dass Stadtrat Peter Hanke sich beim Management der Wien Energie nun offensichtlich durchsetzen konnte. Das ist letztendlich zum Wohle der Wienerinnen und Wiener. Klar ist aber auch, dass diesem ersten Schritt nun jedoch weitere folgen müssen. Die Wienerinnen und Wiener müssen endlich nachhaltig entlastet werden“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer angesichts der heutigen Ankündigungen von Finanzstadtrat Peter Hanke. Gerade bei der gemeindeeigenen Wien Energie bestehe in Zusammenhang mit der Preisbildung eine soziale Verantwortung.

Dass dieser Gefühllosigkeit und sozialen Kälte, die sich hier seitens des Wien Energie Managements seit Ewigkeiten durchzieht, nun vorerst ein Ende gesetzt wurde, sei positiv zu sehen. So habe sich bekanntlich vor kurzem das Management trotz Empfehlung von Stadtrat Hanke gegen Preisnachlässe für die Kundinnen und Kunden ausgesprochen. „In weiterer Folge ist es jedoch Aufgabe der Stadtregierung hier zu einer klaren Linie und einer transparenten Preisgestaltung zu gelangen, anstatt stetig auf Einzelmaßnahmen zu setzen“, so Mahrer weiter.

„Aus Sicht der Wiener Volkspartei wurde im Rahmen der Untersuchungskommission zur Causa Wien Energie fehlendes Risikomanagement und ungenügendes Berichts- und Kommunikationswesen festgestellt. Nun kommt das unsensible Vorgehen bei den Kundinnen und Kunden dazu. Daher empfehle ich Stadtrat Hanke, sich von diesem Management ehebaldigst zu trennen“, so Mahrer abschließend.

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