
Landtagsvorschau der FPÖ-Niederösterreich
FPÖ-Teufel: Realistische Energiepolitik und Abschaffung überflüssiger Abgaben
St. Pölten (OTS) – „Praktikable Lösungen statt utopischer Visionen“, fordert FPÖ-Klubobmann Reinhard Teufel und zeigt vier zentrale Themen auf, welche die Lebensqualität und den Wohlstand der Bürger entscheidend verbessern.
Aktuelle Stunde „Günstige Energie statt Klima-Hysterie“
„Es ist an der Zeit, wieder Bodenhaftung zu gewinnen und eine Energiepolitik zu betreiben, die den Menschen und nicht ideologischen Phantasien dient“, betont Teufel. Die von den Grünen propagierte Klimapolitik sei ein Luxus, den sich nur Reiche leisten könnten. Die daraus resultierenden Steuerphantasien belasten Unternehmen, Bauern, Arbeitnehmer und Familien, die unter den steigenden Energiekosten zu leiden haben. Die FPÖ steht für eine Politik, die den Mittelstand schützt und fördert. Teufel fordert daher eine Senkung der Energiekosten und die Abschaffung von Strafsteuern auf Energie. „Die Vorstellung, dass ein paar Windräder unsere Industrie am Laufen halten können, ist eine naive Utopie“, argumentiert Teufel weiter.
Abschaffung der ORF-Landesabgabe
Ein weiterer Erfolg für die FPÖ und Reinhard Teufel: Wie im Wahlkampf versprochen, wird die ORF-Landesabgabe mit 1.1.2024 abgeschafft. Diese Maßnahme entlastet die Bürger und zeigt die Entschlossenheit der FPÖ, überflüssige Abgaben abzuschaffen. Gleichzeitig kritisiert Teufel die von der Bundesregierung beschlossene ORF-Zwangssteuer scharf und verspricht: „Unter einem Volkskanzler Herbert Kickl wird diese Abgabe sofort abgeschafft.“
Eindämmung der Lichtverschmutzung
Mit einem eigenen Antrag zur Eindämmung der Lichtverschmutzung in Niederösterreich zeigt die FPÖ ihr Engagement für mehr Lebensqualität und den Schutz der natürlichen Umwelt. Der Tag-Nacht-Rhythmus des Menschen sowie die Tier- und Pflanzenwelt würden davon profitieren.
Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur
Die FPÖ betont die Bedeutung energieoffener Technologien, wie sie auch im Arbeitsübereinkommen verankert sind, und fordert den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur. Teufel kritisiert eine ideologische Diskriminierung einzelner Technologien und plädiert für eine differenzierte Betrachtung: „Günstige Energie ist der Motor für Wohlstand, und eine Politik mit Hausverstand und Augenmaß muss der panischen Klima-Hysterie vorgezogen werden.“
Ing. Mag. Daniel Jägerbauer
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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