
SWV NÖ-Thomas Schaden: „Firmeninsolvenzen werden 2023 einen neuen Höchststand erreichen!“
Die Türkis-Grüne Regierung soll endlich sinnvolle Maßnahmen treffen, die den kleinen Unternehmen wirklich helfen.
„Die Firmeninsolvenzen sind laut Alpenländischem Kreditorenverband (AKV) österreichweit rapide angestiegen – nämlich um 13,6 % gegenüber dem Vorjahr, in Niederösterreich sind es sogar mehr als 17 %! Das ist nicht nichts und das haben wir dieser Regierung zu verdanken, die die letzten zwei Jahre die Hände in den Schoß gelegt hat“, ärgert sich Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ.
„Was haben wir nicht alles gefordert, als die Inflation in die Höhe geschnellt ist: einen Mietpreisdeckel, einen Gas- und Strompreisdeckel, ein Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel; aber Türkis-Grün hat es vorgezogen, uns zu erzählen, dass sich alles schon wieder beruhigen wird und sich auf Einmalzahlungen herausgeredet wie auf den Energiekostenzuschuss 2, der ein halbes Jahr zu spät kommt. Und jetzt haben die Firmeninsolvenzen nach AKV nach Abschluss des dritten Quartals 2023 bereits das Niveau von 2019 übertroffen.“
„Wir fordern diese untätige Regierung auf, endlich ihrer Pflicht nachzukommen und sinnvolle, wirksame Maßnahmen zu treffen, die den kleinen Unternehmen auch wirklich helfen“, verlangt Thomas Schaden.
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