Antisemitismus: „Landeshauptfrau muss bei ihrem Regierungspartner beginnen“

Grüne NÖ: Rechtsextreme Gegengesellschaften haben nichts in der Landesregierung verloren

„WAS ANTISEMITISMUS BETRIFFT, SIND RECHTSEXTREME UND EXTREME ISLAMISTEN BRÜDER IM GEISTE. DIE LANDESHAUPTFRAU WÄRE DAHER GUT BERATEN, IHREN KAMPF GEGEN ANTISEMITISMUS BEI IHREM  REGIERUNGSPARTNER ZU BEGINNEN, DER IN DER VERGANGENHEIT DURCH EINSCHLÄGIGE LIEDERBÜCHER UND HITLERGRÜSSE AUFGEFALLEN IST“, sagt LAbg. Georg Ecker von den Grünen NÖ. 

„Null Toleranz“ heißt auch, dass die Rechtsextremen in ihrer Regierung, die sich außerhalb des demokratischen Grundkonsenses befinden, in unsere Gesellschaft wieder integriert werden müssen. „WENN FRAU LANDESHAUPTFRAU DAVON SPRICHT, DASS GEGENGESELLSCHAFTEN IN UNSERER GEMEINSCHAFT NICHT TOLERIERT WERDEN DÜRFEN, DANN SAGE ICH: DIESE GEGENGESELLSCHAFTEN HABEN SCHON GAR NICHTS IN EINER NÖ LANDESREGIERUNG VERLOREN. WENN DIE LANDESHAUPTFRAU IHRE AUSSAGEN ERNST MEINT, BEENDET SIE MIT SOFORTIGER WIRKUNG DIESE REGIERUNGSGEMEINSCHAFT. SONST BLEIBEN NUR LEERE WORTE OHNE TATEN ÜBRIG“, sagt Ecker. 

Maximilian Graf
Grüner Klub im NÖ Landtag

Neue Herrengasse 1
3109 St. Pölten
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