
Fasan-, Rebhuhn und Hasenmassaker im Burgenland: Bundesjagdgesetz muss her!
Auch mit illegalen Sperrzonen konnten die Kameras von Tierschützer:innen nicht abgehalten werden – VGT ruft zur Unterstützungserklärung f. Volksbegehren „Bundesjagdgesetz“ auf
Jeder normale Mensch mit wenigsten minimaler Empathie für Tiere ist entsetzt, wenn er so eine Treibjagd auf sogenanntes „Niederwild“ sieht. Fasane, Rebhühner und Feldhasen werden in Panik versetzt und dann mit Bleischrot beschossen. Auf die meist nur verletzten Tiere hetzt man dann Jagdhunde. Die Hasen schreien dabei wie Kinder, die Fasane und Rebhühner flattern verzweifelt am Boden herum, während ihnen das Blut aus dem Schnabel rinnt. Kommt ein Bundesjagdgesetz, wäre eine derartige Tierquälerei verboten. Deshalb ruft der VGT dazu auf, für das Volksbegehren für ebendieses Gesetz Unterstützungserklärungen abzugeben. Diese Form der Tierquälerei hat keinerlei Berechtigung. Es gibt keine Überpopulation an Feldhasen, Fasanen und Rebhühnern, oder wie auch immer diese Abschießbelustigungen erklärt werden sollen. Sie sind ein reiner Spaß, eine Unterhaltung auf Kosten der Tiere!
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
https://vgt.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender