
Dritter Franz von Assisi outet sich als Kritiker des Rinder Vollspaltenbodens
Denkmal am Pönningerweg in Wien Ottakring mit Plakat „Vollspaltenboden ist Tierquälerei“ und Foto eines Mastrinds auf Vollspaltenboden versehen
Die Aufdeckung von zwei Mastrinderbetrieben mit Vollspaltenboden in den Bezirken Tulln und Wr. Neustadt in NÖ hat die Kritik des VGT an dieser Haltungsform bestätigt. Tierleid an jedem Tag der gut 2 Jahre, die die Rinder auf diesem Boden verbringen müssen. Und das betrifft jedes einzelne Rind, zumal eine Studie der Vetmeduni Wien ergeben hat, dass praktisch 100 % der Tiere schmerzhaft entzündete Karpalgelenke haben. Eine Haltung, die mit Sicherheit zu Schmerzen, Leiden und Schäden führt, ist rechtlich wie moralisch eine Tierquälerei. Vermutlich deshalb wurde heute früh dem Schutzpatron der Tiere, Franz von Assisi, nun auch am Pönningerweg in Wien Ottakring ein Plakat mit entsprechendem Protest in die Hand gegeben. Zusätzlich ein Foto eines leidenden Mastrinds. Das Denkmal dieses katholischen Heiligen, auf den der Welttierschutztag zurück geht, soll die Menschen an seine Rolle als Fürsprecher der Tiere erinnern. Umso passender, wenn es nun ganz aktuell zum Protest gegen den tierquälerischen Vollspaltenboden umgestaltet wurde.
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
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