Seltene Erkrankungen: Nur Forschung bringt neue Therapien

Individualisierte Therapien und die Einbindung der Patient*innenperspektive werden immer wichtiger.

AM 29. FEBRUAR IST RARE DISEASE DAY. AUS DIESEM ANLASS WIRFT DAS ÖSTERREICHISCHE PHARMAUNTERNEHMEN AOP ORPHAN PHARMACEUTICALS GMBH („AOP HEALTH“) EINEN BLICK AUF DIE HERAUSFORDERUNGEN MIT DENEN MENSCHEN MIT SELTENEN ERKRANKUNGEN KONFRONTIERT SIND UND BELEUCHTET DIE TRENDS IN DEREN BEHANDLUNG.

Mit über 30 Millionen betroffenen Europäer*innen, darunter 400.000 Österreicher*innen, werden seltene Erkrankungen zu einem immer drängenderen Gesundheitsthema. Alarmierend ist, dass für 95 Prozent dieser Erkrankungen noch keine spezifischen Therapieoptionen existieren. AOP Health, spezialisiert auf die Erforschung und Entwicklung von Therapien für seltene Erkrankungen und in der Intensivmedizin, engagiert sich seit über 25 Jahren in diesem Marktsegment, um Betroffenen medizinische Lösungen anbieten zu können.

FORSCHUNG IST DER SCHLÜSSEL ZU NEUEN THERAPIEN

Um neue Behandlungsmöglichkeiten zu schaffen, sind intensive Forschungsprogramme nötig, die derzeit ohne private Initiativen nicht denkbar sind. In Österreich werden 50,4 Prozent der gesamten Forschung von privaten Unternehmen betrieben(1). Im Bereich der Medikamentenentwicklung ist dieser Anteil noch höher, denn die Zulassung bzw. die Vermarktung von Arzneimitteln wird ausschließlich von pharmazeutischen Betrieben und Biotech-Unternehmen beantragt bzw. bewerkstelligt.

DI Isolde Fally
Isolde.Fally@aop-health.com
+43-676-500 4048

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