Unabhängige Lehrergewerschafter*innen fordern erkennbare Schritte vom Minister und der Gewerkschaft

Die Erhöhung der Realstundenkontingente für psychosoziale Unterstützung und die Betreuung von Abschlussarbeiten sowie die Erhöhung der klammen Schulbudgets sind das Mindeste

FÜR DIE UNABHÄNGIGEN LEHRERGEWERKSCHAFTER*INNEN DER ÖLI-UG KOMMEN DIE REAKTIONEN DER MEHRHEITSFRAKTION IN DER GEWERKSCHAFT VIEL ZU SPÄT, ABER BESSER SPÄT ALS NIE, SCHLIESSLICH GEHT ES UM GLAUBWÜRDIGKEIT EINER STANDESVERTRETUNG. DIE BILDUNGSVERANTWORTLICHEN, VOM MINISTER ABWÄRTS REAGIEREN WIE IMMER, NÄMLICH GAR NICHT UND DAS SORGT FÜR ÄRGER. JETZT MÜSSEN ABER ERKENNBARE SCHRITTE GESETZT WERDEN: MEHR ZEIT FÜR GUTE BETREUUNG, EINE SOFORTIGE ERHÖHUNG DER KLAMMEN SCHULBUDGETS, HÖHERE EINSTIEGSGEHÄLTER.
Pünktlich zu den Energieferien war es wieder so weit, der Bildungspolitik wurde wieder einmal ein schlechtes Zeugnis ausgestellt, diesmal sogar von der ÖVP-nahen Mehrheitsfraktion innerhalb der Lehrergewerkschaft. Ein nicht alltägliches Schauspiel:

Claudia Astner, Obfrau ÖLI-UG, astner@oeli-ug.at, +43 650 2468105
Hannes Grünbichler, Obmann ÖLI-UG, gruenbichler@oeli-ug.at, +43 650 9254988

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