SPÖ-Bayr: Humanitäre Hilfe muss im Gaza-Streifen ankommen

Bayr unterstützt Appell der UN für humanitären Zugang

Die Vorsitzenden der UN-Agentur für humanitäre Hilfe warnten diese Woche vor einer immer katastrophaleren humanitären Situation im Gaza-Streifen. Die SPÖ-Sprecherin für Außenpolitik Petra Bayr schließt sich ihrem Aufruf zur Freilassung der von der Hamas am 7. Oktober verschleppten Geiseln, einem humanitären Waffenstillstand und humanitärem Zugang insbesondere in Rafah an: „Humanitäre Hilfe muss im Gaza-Streifen ankommen. Die Kampfhandlungen im Gaza-Streifen finden immer weiter im Süden statt. Dadurch wird die Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischen Gütern immer schwieriger. 1,4 Mio. Palästinenser:innen haben sich mittlerweile vor den Kampfhandlungen nach Rafah geflüchtet. Gegen diese Stadt wird nun eine Bodenoffensive vorbereitet, die den humanitären Zugang noch schwieriger macht. Bei einem Angriff warnen internationale Organisationen, Außenminister und Präsidenten vor einer enormen Ausweitung von Tod, Zerstörung und zivilem Leid.“**** 

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