
FPÖ-Murlasits: Hergovich-SPÖ auf der Suche nach politischer Daseinsberechtigung
SPÖ-Landesrat hat sich verzockt – Kritik geht ins Leere
St. Pölten (OTS) – „Die Hergovich-SPÖ sucht verzweifelt nach Themen, um eine politische Daseinsberechtigung zu erlangen. Mit Fake News und Auftritten in Rumpelstilzchen-Manier wird das nichts werden“, kommentiert FPÖ-Landesparteisekretär Alexander Murlasits die heutige Pressekonferenz der SPÖ Niederösterreich. „Im Gegensatz zur Hergovich-SPÖ werden in der NÖVOG keine langgedienten Mitarbeiter auf die Straße gesetzt und gekündigt. Alle Arbeitsplätze der 350 Mitarbeiter bleiben erhalten. Die FPÖ sorgt für Gerechtigkeit, die SPÖ träumt davon. Das ist der große Unterschied“, so Murlasits.
Dass die NÖVOG in Zukunft eine starke Rolle spielen wird, wenn es um den öffentlichen Verkehr geht und das Aufgabengebiet wachsen wird, ist längst bekannt. „Es geht um ein maßgeschneidertes Mobilitätsangebot, das näher zum Bürger rückt und die besten Verbindungen für Familien, Pendler und unsere Senioren sicherstellt“, so Murlasits. Als völlig weltfremd bezeichnet Murlasits die Kritik des SPÖ-Vorsitzenden an der Performance der NÖ-Bahnen. „Mit 1,3 Millionen Fahrgästen haben die Niederösterreich Bahnen einen noch nie dagewesenen Fahrgastrekord. Die Pünktlichkeit liegt bei den Bahnen im öffentlichen Verkehr bei 100 Prozent (City Bahn Waidhofen) und bei der Mariazellerbahn bei 97,5 Prozent“.
„Kritik daran zu üben, dass eine neue Geschäftsführung nach dem Auslaufen der Funktionsperiode ausgeschrieben wurde – was gesetzlich so festgelegt ist – ist nur mehr abenteuerlich. Dass die NÖVOG als Rechnungshof pflichtige Gesellschaft ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommt, das verantworten wir sehr gerne“, so Murlasits.
FPÖ Niederösterreich
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 02742 / 9005 – 13741
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender