
WKÖ-Kopf begrüßt Aus für Entwurf des Lieferkettengesetzes
Gesetz soll aus Sicht der Wirtschaft neu aufgesetzt werden
„Das Lieferkettengesetz war in der vorliegenden Form schlichtweg nicht praxistauglich. Verantwortlichkeiten für Unternehmen zu normieren, die schlichtweg in der enormen Tiefe und Vernetzung von Lieferbeziehungen nicht wahrnehmbar sind, ist ein völlig fehlgeleiteter Ansatz. Dazu wären dann noch unzumutbare administrative Belastungen gekommen, die dem ursprünglichen Anliegen nicht genützt sondern eher geschadet hätten“, so Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer. Daher sei das Aus für den Gesetzesentwurf begrüßenswert.
Sebastian Winter
Wirtschaftskammer Österreich
Sprecher des Generalsekretärs
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