Junge Wirtschaft begrüßt aktuelle Pensionsdebatte

Auch Fiskalrat und WIFO bestätigen dringenden Handlungsbedarf

Die heute im Ö1-„Mittagsjournal“ aufgezeigten Empfehlungen zeigen ein weiteres Mal, dass bei den Pensionen dringender Handlungsbedarf besteht. „Wir als Junge Wirtschaft können nur einmal mehr an alle Entscheidungsträger:innen appellieren, hier mit einem ganzheitlichen Maßnahmenpaket für ein zukunftssicheres Pensionssystem gegenzusteuern“, betont Bettina Dorfer-Pauschenwein, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft (JW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Die Junge Wirtschaft tritt bereits seit langer Zeit für eine nachhaltige Pensionsreform ein. „Wir freuen uns, dass die Pensionsdebatte endlich Fahrt aufnimmt, denn wenn es Fairness gegenüber der jungen Generation geben soll, müssen jetzt endlich Taten folgen – das bestätigen sowohl die Empfehlungen des Fiskalrates als auch des WIFOs”, ergänzt JW-Bundesgeschäftsführer Lukas Sprenger. (PWK148/DK)

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