
Gemeinden sind Treiber der digitalen Wende
Gemeindebund-Präsident Pressl fordert mehr Mut zu digitaler Innovation
Die österreichischen Gemeinden wollen mehr digitale Innovation und stellten dies bei einer IT-Konferenz am Dienstag in der FH OÖ in Linz unter Beweis. Der Österreichische Gemeindebund lud Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden, des Bundes und der kommunalen IT-Dienstleistungsunternehmen zu einem Austausch ein. Ziel war es, den Willen zum digitalen Fortschritt in der öffentlichen Verwaltung zu unterstreichen und sich über die verschiedenen Ebenen hinweg über die digitalen Anforderungen und zukünftigen Möglichkeiten auszutauschen. GEMEINDEBUND-PRÄSIDENT BÜRGERMEISTER JOHANNES PRESSL formulierte als Ziel: „Die Gemeinden wollen als Vorbilder der Digitalisierung vorangehen. Wir haben das Potenzial der vielfältigen Möglichkeiten der Datenverarbeitung sowie der Künstlichen Intelligenz erkannt und wollen dieses Potenzial nutzen. Für die Bürgerinnen und Bürger muss es in Zukunft verbesserte digitale, sowie auch weiterhin persönliche Serviceleistungen geben. Wir fordern mehr Mut zu digitalen Innovationen.“ Pressl betont dabei, dass den Gemeinden die Herausforderungen bei der Sicherheit und die Bedenken der Menschen angesichts der Digitalisierung durchaus bewusst sind. Bei allen digitalen Neuerungen müsse man die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen.
Österreichischer Gemeindebund
Andreas Steiner, BA MA
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