
Der Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs (VSÖ) begrüßt die Novelle zur Gewerbeordnung für Security-Mitarbeiter
Der Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs (VSÖ) begrüßt die am Montag vom Bundesministerium für Inneres sowie dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft vorgelegte Novelle zur Gewerbeordnung für Security-Mitarbeiter ausdrücklich. Der Entwurf sieht unter anderem laufende Sicherheitsüberprüfungen, einheitliche Standards für Qualität und Ausbildung, die Einführung von behördlich genehmigten Ausweisen und die Einrichtung einer zentralen Datenbank vor. Alles Forderungen, die der VSÖ seit 2013 an die Politik herangetragen hat.
„Wir freuen uns, dass nach intensiven Gesprächen, bei denen Mag. Martin Wiesinger als Vorstand der Fachgruppe der Sicherheitsdienstleister im VSÖ sowie als Bundesvorsitzender-Stv. Bewachungsgewerbe im Fachverband der gewerblichen Dienstleister der WKO zusammen mit weiteren Experten der WKO federführend involviert war, die gesetzliche Novellierung des Berufsrechts nun auf den Weg gebracht wurde. Österreich wird dadurch sicherer“, sagte Robert Grabovszki, Generalsekretär des VSÖ.
Die Novelle umfasst wesentliche Verbesserungen:
* EINHEITLICHE AUSBILDUNGSSTANDARDS: Seit 2001 verpflichten sich die acht Mitgliedsunternehmen des VSÖ, die zwei Drittel des heimischen Bewachungsmarkts repräsentieren, zu hohen Ausbildungsstandards. Die Novelle verankert nunmehr Qualitätsanforderungen österreichweit einheitlich für alle Mitarbeiter*innen aller Bewachungsunternehmen.
Robert Grabovszki, BSC MBA
VSÖ-Generalsekretär
T. +43 1 319 41 32
M. +43 664 8317099
robert.grabovszki@vsoe.at
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