SPÖ-Fürst: : „ÖVP-Wahlprogramm sieht Asylzentren in den Bundesländern vor – Mit uns wird es kein Asylzentrum im Burgenland geben“

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SPÖ-KO Roland Fürst: „Fakt ist, dass Österreich im Jahr 2024 wieder bis zu 30.000 Asylanträge zu verzeichnen haben wird, damit wird Österreich wieder im Spitzenfeld landen.“

AM 13. SEPTEMBER 2024 – SPÖ-KLUBOBMANN ROLAND FÜRST SCHLÄGT ANLÄSSLICH DES BESUCHES VON ÖVP-INNENMINISTER KARNER IM BURGENLAND ALARM. IM WAHLPROGRAMM DER ÖVP FÜR DIE NATIONALRATSWAHLEN AM 29. SEPTEMBER WERDEN „RÜCKKEHRVERFAHRENSZENTREN IN ÖSTERREICH“ ALS ZIEL FORMULIERT. „ÜBERSETZT BEDEUTET DIES EIN ASYLZENTRUM FÜR SEHR VIELE ASYLWERBER IN DEN BUNDESLÄNDERN UND HIER NATÜRLICH AUCH EIN ASYLZENTRUM FÜR DAS BURGENLAND, WEIL RUND 90 PROZENT DER MENSCHEN IRREGULÄR ÜBER DIE BURGENLÄNDISCHEN GRENZEN KOMMEN. MIT LANDESHAUPTMANN HANS PETER DOSKOZIL WIRD ES MIT SICHERHEIT KEIN ASYLZENTRUM IM BURGENLAND GEBEN, WIR WERDEN DAS TOTALVERSAGEN DER ÖVP BEI ASYL, MIGRATION UND SICHERHEIT NICHT AUSBADEN“, KÜNDIGT SPÖ-KLUBOBMANN ROLAND FÜRST AN. FÜRST FORDERT ÖVP-INNENMINISTER KARNER AUF, DIESES ZIEL AUS DEM ÖVP-WAHLPROGRAMM ZU STREICHEN UND SICH VON DIESER FORDERUNG ZU DISTANZIEREN. „DIE ÖVP BURGENLAND AGIERT IN DIESER FRAGE AUCH DIESES MAL GEGEN DIE BURGENLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG. DIE ÖVP IST AUS PRINZIP GEGEN ALLES, NUR WENN ES GEGEN DAS BURGENLAND GEHT, IST SIE DAFÜR, DAS RICHTET SICH VON SELBST“, ERKLÄRT FÜRST, DER AUCH VON SAGARTZ EINE STELLUNGNAHME VERLANGT.
FLÜCHTLINGSSTROM NIMMT WIEDER ZU, ÖVP MACHT NICHTS

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