FPÖ-Sommer: „Pleite von KTM zeigt Versagen der Bundesregierung und EU!“
Überbordende Regulierung gefährdet tausende Arbeitsplätze
„Mit der Insolvenz von KTM geht ein österreichisches Traditionsunternehmen pleite und hunderte Arbeitsplätze werden vernichtet. All das hätte mit einer vernünftigen Wirtschaftspolitik verhindert werden können,“ so der FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer. „Die immer irrsinnigeren Richtlinien der EU unter dem Deckmantel des Green Deal, der in Wahrheit nur Öko-Kommunismus ist, bedrohen ganze Wirtschaftszweige und damit viele Jobs.“
„Die schwarzgrüne Bundesregierung hätte hier gegensteuern müssen und in der EU vernünftig verhandeln sollen. Stattdessen rutschen die Bundesregierungsvertreter auf Knien nach Brüssel und stimmen den Irrsinnigkeiten der Brüsseler Bürokraten kommentarlos zu,“ versteht Sommer, selbst Unternehmer im Brotberuf und von den zahlreichen Regularien belastet, die Welt nicht mehr.
„Anstatt sinnvolle Maßnahmen zu treffen, um Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern, regulieren wir uns in Europa und Österreich für die angebliche Rettung des Weltklimas zu Tode. Das Einzige, was diese gescheiterte öko-marxistische Politik bringt, sind Massenpleiten und tausende Arbeitslose. Es muss eine Trendwende in der Wirtschaftspolitik geben und nicht nach der Öko-Kommunistin Gewessler den Marxisten Babler als Entscheidungsträger in der Bundesregierung,“ fordert Sommer einen klaren Kurswechsel in Wirtschaftsfragen.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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