
Auf die Plätze, fertig, Pfand: Österreich startet Einweg-Pfandsystem
ES IST SOWEIT: MIT JÄNNER TRITT IN ÖSTERREICH DIE NEUE EINWEG-PFANDVERORDNUNG IN KRAFT. DAMIT STARTET EINES DER GRÖSSTEN KREISLAUFWIRTSCHAFTSPROJEKTE DES LANDES: FLASCHE ZU FLASCHE BZW. DOSE ZU DOSE WIRD AB 1. JÄNNER REALITÄT UND DAMIT EIN WIRKSAMER BEITRAG GEGEN LITTERING GELEISTET. WAS SICH DADURCH ÄNDERT UND WORAUF SICH KONSUMENT:INNEN KÜNFTIG EINSTELLEN MÜSSEN.
Mit Jahreswechsel startet in Österreich das Einweg-Pfandsystem für Kunststoffflaschen und Metalldosen. Ziel ist es, wertvolle Materialien aus Getränkeverpackungen im Kreislauf zu halten und das achtlose Wegwerfen von Flaschen und Dosen in die Natur zu reduzieren. Mit dem neuen Pfandsystem sollen jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen recycelt und bis 2027 eine Rücklaufquote von 90 Prozent erreicht werden. Was sich ab Jänner für die heimische Bevölkerung ändert und worauf sie künftig achten muss, erklärt Recycling Pfand Österreich, die zentrale Stelle, die mit der Umsetzung der neuen Pfandverordnung beauftragt wurde.
„Nach einer intensiven Vorbereitungszeit freuen wir uns, dass wir eines der größten Kreislaufwirtschaftsprojekte Österreichs umsetzen dürfen“, so Monika Fiala und Simon Parth, Geschäftsführung Recycling Pfand Österreich. „Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg des Projektes sind die Konsument:innen. Nur mit ihrer Unterstützung können Flaschen und Dosen künftig im Kreislauf gehalten werden. Mit einer umfassenden Kampagne werden wir breitenwirksam über das Pfandsystem informieren, über die Umstellung aufklären und zur Rückgabe der leeren Pfandgebinde motivieren.“
STARTSCHUSS FÜR DAS EINWEGPFAND ZUM JAHRESWECHSEL
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