
„Rohstoffschürfer der Zukunft“ – Garant einer gelungenen Kreislaufwirtschaft
15 Berufsgruppen in 1.570 Betrieben sorgen für eine nachhaltige Stadt – Heimhilcher: „Abfälle sind nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Materialkreislaufs“
Ökologie und Ökonomie sind kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand. Wie? Das zeigen etwa die Mitglieder der Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement jeden Tag aufs Neue. Man kann sie auch als „Rohstoffschürfer der Zukunft“ bezeichnen. Denn statt in Minen oder Ölquellen zu graben, extrahieren sie aus Altmaterialien wie Metallen, Kunststoffen oder Elektronik wertvolle Sekundärrohstoffe.
„Diese Unternehmen zeigen, dass Abfälle nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Materialkreislaufs sein können. Mit ihrer Arbeit tragen sie maßgeblich dazu bei, Wien zu einem Vorreiter in der europäischen Kreislaufwirtschaft zu machen“, sagt Martin Heimhilcher, Obmann der Sparte Information und Consulting, zu der die Fachgruppe zugerechnet wird.
Davon konnte sich der Spartenobmann bei einem Betriebsbesuch bei AVR GmbH selbst überzeugen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Rückgewinnung von Schwermetallen aus flüssigen Abfällen. Indem aus den gefährlichen Abfällen Sekundärrohstoffe werden, wird sowohl die Abfallmenge gesenkt als auch die Umwelt entlastet.
SEKUNDÄRROHSTOFFE ALS WICHTIGE BASIS
Wirtschaftskammer Wien
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