FPÖ – Nepp/Resch zu syrisch-afghanischen Jugendbanden in Döbling: FPÖ fordert hartes Durchgreifen gegen junge Kriminelle

Die jüngsten Berichte über Jugendbanden, die in Döbling für Angst und Schrecken sorgen, sind ein weiterer Beweis für das völlige Versagen der Wiener Stadtpolitik in Sachen Sicherheit. Während kriminelle Jugendliche Parks und Geschäftsstraßen unsicher machen, bleibt die rot-pinke Stadtregierung untätig und überlässt die Bürger ihrem Schicksal.

„Die Zustände in Döbling sind völlig inakzeptabel! Es kann nicht sein, dass sich Jugendbanden ungehindert in öffentlichen Parks versammeln, Mitbürger bedrohen und Geschäftsleute attackieren. Hier braucht es ein hartes Durchgreifen statt der üblichen linken Verharmlosung!“, kritisiert FPÖ-Wien-Chef Stadtrat Dominik Nepp scharf.

Besonders problematisch ist, dass viele der Täter unter 14 Jahren und somit nicht strafmündig sind. „Die derzeitige Gesetzeslage verhindert jegliche Konsequenzen für diese Kriminellen. Wer alt genug ist, um zu stehlen, zu bedrohen und gewalttätig zu werden, muss auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden! Die Strafmündigkeit muss gesenkt werden, damit solche Täter nicht einfach mit einer Ermahnung davonkommen“, so Nepp weiter.

Nepp verlangt zudem, dass auch die Eltern zur Verantwortung gezogen werden: „Wenn Eltern ihren Aufgaben nicht nachkommen, müssen ihnen potentielle Sozialleistungen entzogen werden“, fordert Nepp ein konsequentes Vorgehen.

Auch Klemens Resch, geschäftsführender FPÖ-Bezirksparteiobmann von Döbling, fordert sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung dieser kriminellen Entwicklungen: „Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit! Es braucht eine drastische Erhöhung der Polizeipräsenz an den Brennpunkten, verstärkte Kontrollen und eine Null-Toleranz-Politik gegen Jugendkriminalität.“
Die FPÖ fordert daher:

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