
US-Zölle setzen Wirtschaft unter Druck: AK fordert rasche Kurzarbeitsregelung zum Schutz der Beschäftigten
ANGESICHTS DER ANHALTENDEN REZENSION UND DER ZUSÄTZLICHEN BELASTUNG DURCH DROHENDE US-ZÖLLE FORDERT DIE ARBEITERKAMMER OBERÖSTERREICH EIN RASCHES KURZARBEITSMODELL ZUR ABSICHERUNG VON ARBEITSPLÄTZEN. WÄHREND DIE WIRTSCHAFT STEUERLICHE ENTLASTUNGEN VERLANGT, DRÄNGT DIE AK DARAUF, DASS KURZARBEIT WIEDER ZUGÄNGLICH WIRD UND AUSREICHEND MITTEL BEREITGESTELLT WERDEN. DENN WENN DIE ZÖLLE KOMMEN UND DIE REZESSION WEITER VERSCHÄRFEN, BRAUCHT ES RASCHE UNTERSTÜTZUNG FÜR BESCHÄFTIGTE UND BETRIEBE.
Die geplanten US-Zölle stellen eine massive Belastung für die heimische Exportwirtschaft dar. Besonders kritisch: Auch der Arbeitsmarkt gerät zusätzlich unter Druck und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Angesichts dieser Entwicklungen fordert die Arbeiterkammer Oberösterreich, rasch ein angepasstes Kurzarbeitsmodell auf den Weg zu bringen. „Wenn diese Zölle kommen und Aufträge abrupt storniert werden, müssen die Betriebe und die Beschäftigten unterstützt werden, damit wir diese schwierige Phase überbrücken können. Dafür braucht es ein angepasstes Kurzarbeitsmodell“, so AK-Präsident Andreas Stangl.
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