Marchetti: „Auch die Massenverwirrungswaffen der Abgeordneten Belakowitsch machen die Unterschrift Herbert Kickls nicht ungeschehen“

Wäre die FPÖ eine verantwortungsbewusste und seriöse Partei, würde sie zu ihren eigenen Sparplänen stehen

„Auch die Massenverwirrungswaffen der Abgeordneten Belakowitsch machen die Unterschrift Herbert Kickls nicht ungeschehen. Denn es ist keine Glaubensfrage, ob die FPÖ der Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge für Pensionistinnen und Pensionisten zugestimmt hat. Die Zustimmung ist schwarz auf weiß mit der Unterschrift des FPÖ-Parteichefs belegt. Es wäre der ehrliche und anständige Weg, zu seiner eigenen Unterschrift und den eigenen Plänen zu stehen. Leider ist aber weder Verantwortungsbewusstsein noch Seriosität aus den Reihen der derzeitigen FPÖ-Parteiführung zu erwarten. Davon konnten wir alle bei der Nichterfüllung des Regierungsbildungsauftrags durch Herbert Kickl und nochmals am heutigen Tag Zeuge werden“, repliziert der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die heutige Pressekonferenz der FPÖ, in der die Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch haltlose Anschuldigungen gegen den Klubobmann der Volkspartei, August Wöginger, äußerte.

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