
Romana Deckenbacher ist die neue Bundesvorsitzende der ARGE Frauen im ÖAAB
Mit 98 Prozent der Delegiertenstimmen wurde Romana Deckenbacher bei der Bundeskonferenz der ARGE Frauen im ÖAAB zur neuen Bundesvorsitzenden gewählt.
Unter dem Motto „MEHR MUT. MEHR STÄRKE. MEHR WIR.“ fand heute die Bundeskonferenz der ARGE Frauen im ÖAAB in Wien statt. Mit 98 Prozent der Stimmen wurde Abg.z.NR Romana Deckenbacher, FCG-Bundesvorsitzende und ÖGB-Vizepräsidentin, zur neuen Bundesfrauenvorsitzenden gewählt. Sie folgt damit der Salzburger GÖD-Vorsitzenden Gertraud Salzmann, die sich auf eigenen Wunsch aus dieser Funktion ausschied.
Noch immer sind gleiche Bezahlung und Chancengleichheit für Frauen keine Selbstverständlichkeit. Nur durch gezielte Maßnahmen und enge Zusammenarbeit können wir eine Gesellschaft von morgen gestalten, in der Gleichberechtigung in allen Bereichen gelebt wird. Besonders im Arbeitsleben müssen Frauen gleichwertig behandelt werden und die gleichen Rechte und Chancen wie Männer erhalten.
„Es braucht ‘_Mehr Mut. Mehr Stärke. Mehr Wir.’_, um echte Gleichbehandlung in unserer Gesellschaft zu erreichen“, betonte Romana Deckenbacher in ihrer Rede.
Der ÖAAB steht für eine zeitgemäße Frauenpolitik, die darauf abzielt, jeder Frau ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen – frei von einschränkenden, stereotypen Erwartungen.
„Unser Ziel ist echte Chancengleichheit für alle. Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und gemeinsam mit einem starken, engagierten Team an meiner Seite werden wir mutig neue Wege gehen, Barrieren abbauen und vernetzt denken“, so die neue Bundesvorsitzende Romana Deckenbacher abschließend.
DAS WAHLERGEBNIS IM DETAIL:
Bundesvorsitzende der Frauen im ÖAAB: Romana DECKENBACHER (98 Prozent)
Bundesvorsitzende-Stellvertreterinnen der Frauen im ÖAAB:
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Doris BERGMANN (98 Prozent)
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Sabine KERI (100 Prozent)
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Alexandra LUGERT (98 Prozent)
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Anna OTT (98 Prozent)
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Cornelia PÖTTINGER (96 Prozent)
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Petra RÜHRNSCHOPF (98 Prozent)
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Michaela SCHNEIDHOFER (98 Prozent)
Als Kontrollmitglieder der ARGE Frauen im ÖAAB wurden Marion FRIEDL, Nicole KARLICK und Nikola KÖNIG-WEIXELBRAUN jeweils mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt.
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