
Pöttinger: Bereits bei Kindern Freude an Kunst und Kreativität wecken – Volles Potential der Musikbranche ausschöpfen
Anträge betreffend kulturelle Bildung von der Elementarpädagogik bis zum tertiären Ausbildungssektor und zur Erarbeitung einer Strategie für den Musikstandort
Es ist wichtig, bereits in jungen Jahren die Freude an der Kunst und der eigenen Kreativität zu wecken, damit Kinder zu kulturinteressierten Jugendlichen und Erwachsenen heranwachsen. Dadurch wird auch die Kommunikation zwischen Kunst- und Kultureinrichtungen und ihrem jungen Publikum gefördert und es wächst für die Zukunft eine neue Publikumsgruppe heran. Deshalb wurde heute, Donnerstag, in der Sitzung des Kulturausschusses ein Entschließungsantrag der Regierungsparteien betreffend kulturelle Bildung von der Elementarpädagogik bis zum tertiären Ausbildungssektor behandelt und einstimmig beschlossen. Darin werden die zuständigen Mitglieder der Bundesregierung, insbesondere der Bundesminister für Bildung und der Bundesminister für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport, ersucht, „unter Einbindung der relevanten Gebietskörperschaften Gespräche aufzunehmen mit dem Ziel, ihre Zusammenarbeit zu intensivieren, um kulturelle Bildung von den elementarpädagogischen Einrichtungen bis zum tertiären Ausbildungssektor besser zu verankern. Weiters soll im Sinne eines breiten Zugangs zu kultureller Bildung und der Talenteförderung die Verschränkung und Kooperation des Regelschulwesens mit Musikschulen, Kulturinstitutionen und der Kunstszene weiterentwickelt werden, um eine aktive und chancengerechte Teilhabe von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. Es ist uns ein Anliegen, Kunst und Kultur mehr Platz in der elementarpädagogischen und schulischen Ausbildung zu geben“, so Pöttinger.
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