40. Jahrestag: Greenpeace gedenkt Bombenangriff auf Flaggschiff „Rainbow Warrior”

Umweltorganisation warnt vor aktuellen Gefahren für den Umweltschutz, doch erinnert: „Einen Regenbogen kann man nicht versenken!”

Am 10. Juli 1985 wurde das Greenpeace-Schiff „Rainbow Warrior” vor Auckland, Neuseeland, durch zwei Bombenexplosionen versenkt. Bei dem Anschlag kam der Greenpeace-Fotograf Fernando Pereira ums Leben. Die Tat wurde später als staatlich organisierter Angriff des französischen Geheimdienstes entlarvt – ein Schock für die Umweltschützer:innen und die internationale Gemeinschaft. Zum 40. Jahrestag erinnert Greenpeace an die mutigen Aktivist:innen, die sich damals friedlich gegen Atomtests im Pazifik stellten – und warnt vor aktuellen Gefahren für den Umweltschutz.
Adam Pawloff, Programmdirektor bei Greenpeace Österreich mahnt:

Annette Stolz
Pressesprecherin
Greenpeace in Österreich
Tel.: + 43 (0) 664 61 26 725
E-Mail: annette.stolz@greenpeace.org

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