
BM Hanke: „Neuaufstellung des Innovationsschutzes stärkt Österreichs Wettbewerbsfähigkeit“
BMIMI und aws fördern ab sofort Start-ups und KMU beim Schutz ihres geistigen Eigentums mit 2 Mio. Euro
Im diesjährigen European Innovation Scoreboard (EIS), das Mitte Juli veröffentlicht wurde, erreichte Österreich bei der Anmeldung von Schutzrechten für geistiges Eigentum im europäischen Vergleich Platz 1. “Damit hat unser Land eine sehr gute Ausgangslage. Denn geistiges Eigentum ist nicht nur ein Innovationstreiber, es ist ein wichtiger Standortfaktor mit ökonomischem Hebel. Der Platz 1 bei den Schutzrechten zeigt, dass unsere Unternehmen technologisch vorne mit dabei sind. Jetzt gilt es, diesen Vorsprung strategisch in wirtschaftlichen Erfolg umzusetzen”, so Innovationsminister Peter Hanke.
Ein wichtiger Schritt dazu ist die Neuaufstellung des geförderten Innovationsschutzes. Mit dem Wechsel von “Green.IP” zu “Advanced.IP” erweitert die Austria Wirtschaftsservice (aws) ihren Fokus. Nachhaltige, grüne Technologie behalten ihren Stellenwert, werden aber durch weitere standortrelevante Technologiefelder ergänzt. Dazu zählen etwa digitale Technologien, KI, Quantentechnologie, Photonik, Mikroelektronik sowie Life Sciences oder Robotik.
Diese Schlüsseltechnologien sind patentintensiv, hochgradig wissensbasiert und entscheidend für Österreichs Zukunftsfähigkeit. Zudem besteht in diesen Bereichen ein hoher globaler Wettbewerbsdruck. Förderangebote wie “Advanced.IP” helfen, Innovationsführerschaft strategisch zu sichern und internationale Marktpotenziale zu erschließen.
INNOVATIONSSCHUTZ BESONDERS FÜR KMU RELEVANT
Austria Wirtschaftsservice GmbH
Johannes Brenner
Tel: +43 1 501 75-457
j.brenner@aws.at
Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur
Mag.a. Kleo Kraft
Tel: +43 1 711 62-65 8116
kleo.kraft@bmimi.gv.at
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