
ASFINAG schreibt Konzession für Planung, Errichtung und Betrieb von E-Ladeinfrastruktur aus
Wie Mobilitätsminister Peter Hanke heute Sonntag in der ORF-Pressestunde ankündigte, veröffentlicht die ASFINAG aktuell die Ausschreibung für einen Konzessionsnehmer, der E-Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge auf den ASFINAG-Rastplätzen plant, errichtet und betreibt. Ziel ist bis 2030 alle rund 60 ASFINAG-Rastplätze mit E-Ladestationen auszustatten.
„Die Förderung der emissionsfreien Mobilität ist ein Eckpfeiler unserer Konzernstrategie. Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden ein modernes hochrangiges Netz mit einem zeitgemäßen Angebot an E-Lademöglichkeiten bieten. Mit der Vergabe an einen Konzessionär setzen wir auf diesem Weg einen weiteren entscheidenden Schritt als nachhaltiger Mobilitätspartner und leisten einen wichtigen Beitrag zur Konjunkturbelebung“, sagen die ASFINAG-Vorstände Hartwig Hufnagl und Herbert Kasser.
Damit erfährt die emissionsfreie Mobilität in Österreich einen maßgeblich fördernden Impuls. Die Vergabe zielt auf Lademöglichkeiten sowohl für Pkw als auch Lkw ab, und ist ein weiterer Schritt in Richtung flächendeckende und lückenlose Versorgung auf Autobahnen und Schnellstraßen.
Via europaweitem Vergabeverfahren werden dann neben den beiden bereits entsprechend ausgerüsteten Rastplätzen Roggendorf an der an der A 1 Westautobahn und dem Truckstop Hausruck an der A 8 Innkreisautobahn eine Reihe weiterer Standorte über ein umfassendes E-Angebot verfügen. Ziel ist bis 2030 alle rund 60 ASFINAG-Rastplätze mit E-Ladestationen auszustatten.
KONZESSIONSUMFANG FÜR E-LADEINFRASTRUKTUR
ASFINAG Pressesprecher
Mag. Christoph Pollinger, M.A.
Telefon: +43 664 60108 16841
E-Mail: christoph.pollinger@asfinag.at
Website: https://www.asfinag.at
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