
Demokratiehauptstadt Wien: Neue Wege zum Gemeinwohl-Index
Wie messen wir Wohlstand jenseits von Geld und Wachstum?
Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bringt im September zwei Projekte auf die Bühne der Demokratiehauptstadt Europas.
15. SEPTEMBER 2025 – KEPLERPLATZ IN WIEN – 14-21 UHR
Zum INTERNATIONALEN TAG DER DEMOKRATIE eröffnet die GWÖ gemeinsam mit dem Dema!nstitut und dem Bündnis 2025 eine Demokratie-Station. In der Kuppel am Keplerplatz wird die Ausstellung „Reden wir über Wien“ gezeigt – mit Fakten, die überraschen: Kriminalität sinkt, Integration funktioniert, Einwanderung stärkt die Stadt. Bei Gesprächsrunden (17 & 19 Uhr) wird zudem das Gemeinwohl-Produkt (GWP) präsentiert – ein demokratischer Gegenentwurf zum Bruttoinlandsprodukt. „Das BIP zählt Umsätze – wir wollen das zählen, was wirklich zählt: das Wohlergehen der Menschen“, so Florian Wagner und Lorenz Trattner von der Gemeinwohl-Ökonomie.
25. SEPTEMBER 2025 – 18 UHR – PRÄSENTATION DES GEMEINWOHL-KOMPASS FÜR WIEN FLORIDSDORF AM PIUS-PARSCH-PLATZ
Gelebte Demokratie: 15 Floridsdorfer*innen haben ALS BÜRGERRAT DEN GEMEINWOHL-KOMPASS entwickelt: ein Instrument, das der Bezirksvertretung zeigt, wie sich politische Entscheidungen auf das Gemeinwohl auswirken. „Floridsdorf macht vor, was auch für ganz Österreich denkbar ist: eine demokratisch entwickelte Messgröße, die Politik am guten Leben für alle orientiert.“
Silvia Painer
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