
FSME-Hochburg Oberösterreich: Erkrankungsfälle steigen
Expert:innen raten dringend zur Impfung bzw. Auffrischung
DASS OBERÖSTERREICH HÄUFIG DAS BUNDESLAND MIT DEN MEISTEN FSME*-BEDINGTEN SPITALSAUFNAHMEN IST, IST BEKANNT. HEUER SCHEINT SICH ALLERDINGS EIN NEUER NEGATIVREKORD ABZUZEICHNEN. UNUMGÄNGLICH WÄRE DAS PROBLEM LAUT EXPERT:INNEN NICHT. AUCH WENN MAN DIE ANZAHL DER ZECKEN UND IHRER SCHÄDLICHEN FRACHT NICHT BEKÄMPFEN KANN, SO KANN MAN DOCH IHRE AUSWIRKUNGEN VERHINDERN: DURCH EINEN AUFRECHTEN IMPFSCHUTZ GEGEN FSME. SELBST IM HERBST IST EINE IMPFUNG NOCH SINNVOLL, DA DIE ZECKEN BEI MILDEN TEMPERATUREN NOCH LÄNGER AKTIV SEIN KÖNNEN.
NEUER NEGATIVREKORD STEHT BEVOR
In Oberösterreich wurden – Stand 18. August – bisher 48 Hospitalisierungen aufgrund von FSME* verzeichnet. [1] Darunter vier ungeimpfte Kinder. [2] Zum Vergleich: 2024 waren es im ganzen Jahr 48 [3], 2023 32 [4]. Selbst 2020, als es österreichweit so viele FSME-Fälle gab wie seit 25 Jahren nicht, wurden in Oberösterreich „nur“ 52 erfasst, von denen sich 50 in Oberösterreich infiziert hatten. [5] Es ist also zu erwarten, dass diese ohnehin bereits hohe Zahl dieses Jahr übertroffen wird.
Für den Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller
FINE FACTS Health Communication GmbH
Mag.a Uta Müller-Carstanjen
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