
Makrelen-Bestände vor dem Kollaps – WWF fordert Ende der Überfischung
Makrelen im Nordostatlantik dramatisch überfischt – WWF fordert strengere Fangquoten, um ökologische und wirtschaftliche Katastrophe zu verhindern
Der Makrelen-Bestand im Nordostatlantik steht kurz vor dem Zusammenbruch. Diese Warnung veröffentlichte der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) heute im Kontext neuer Bestandszahlen und wissenschaftlicher Fangempfehlungen. Der WWF Österreich appelliert an die verantwortlichen Küstenstaaten, sich endlich an die wissenschaftlichen Fangempfehlungen zu halten und die Überfischung zu stoppen. Denn Makrelen sind sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sehr wichtig. Sie gehören zu den beliebtesten Speisefischen – auch in Österreich. „DIE AKTUELLEN ZAHLEN DES INTERNATIONALEN RATS FÜR MEERESFORSCHUNG SIND EINE LETZTE WARNUNG. DIE ABWÄRTSSPIRALE MUSS JETZT GESTOPPT WERDEN. ANSONSTEN WIRD DER BESTAND SO SEHR SCHRUMPFEN, DASS ER SICH NICHT MEHR ERHOLT”, sagt Meeresexperte Axel Hein vom WWF Österreich.
WWF Österreich
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