
Verunsicherung unter Spendenden in der entscheidenden Vorweihnachtszeit
Dachverband der Spendenorganisationen zeigt Hürden bei IBAN-Namensabgleich auf.
IN DEN ENTSCHEIDENDEN SPENDENMONATEN VOR WEIHNACHTEN TREFFEN VIELE GEMEINNÜTZIGE ORGANISATIONEN HEUER AUF EINE UNERWARTETE HÜRDE: DER SEIT 9. OKTOBER 2025 VERPFLICHTENDE IBAN-NAMENSABGLEICH IM SEPA-RAUM SORGT BEI ZAHLREICHEN SPENDER:INNEN FÜR VERUNSICHERUNG. ERFAHRUNGSBERICHTE VON GEMEINNÜTZIGEN ORGANISATIONEN ZEIGEN, DASS VOR ALLEM DER NEUSPENDER:INNEN-BEREICH BETROFFEN IST.
Beim IBAN-Namensabgleich wird überprüft, ob der bei Banküberweisungen eingegebene Empfängername mit der IBAN übereinstimmt. Vor allem Spendenorganisationen, die bisher mit Abkürzungen und alternativen Schreibweisen operiert haben, sind seit dem 9. Oktober mit dem Problem konfrontiert, dass ihre Spendenden beim Versuch, eine Überweisung zu tätigen, eine Warnmeldung der Bank erhalten. In diesen Fällen wird darauf hingewiesen, dass die Transaktion „auf eigenes Risiko“ erfolgen könne. Besonders betroffen sind Organisationen mit komplexen oder mehrsprachigen Namen, bei denen selbst korrekte Angaben zu solchen Warnungen führen.
Fundraising Verband Austria
Dr. Andreas Anker
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