AK-Präsident Stangl: „Wichtigen Jugendprojekten das Geld zu streichen, ist unverantwortlich“

DER LANDESRAT FÜR SOZIALES UND JUGEND WILL DIE UNTERSTÜTZUNG WICHTIGER SOZIALPROJEKTE, DIE JUGENDLICHE STABILISIEREN UND FÖRDERN, STREICHEN. DIE BEGRÜNDUNG: ER SEI NICHT ZUSTÄNDIG, DENN ES GEHE HIER UM ARBEITSMARKTPOLITIK. DIE KÜRZUNGEN FÜHREN DAZU, DASS DIE PROJEKTE MIT JAHRESENDE EINGESTELLT WERDEN MÜSSEN, FALLS KEINE ALTERNATIVE FINANZIERUNG GEFUNDEN WIRD. „Bei diesen Projekten geht es aber nicht um einen unmittelbaren Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die betroffenen jungen Menschen brauchen vor allem sozialarbeiterische Unterstützung und Stabilisierung, um für eine Erwerbstätigkeit überhaupt fit zu werden“, WEIST AK-PRÄSIDENT ANDREAS STANGL AUF DIE BEDEUTUNG DERARTIGER PROJEKTE HIN. ER FORDERT DAHER DIE RÜCKNAHME DER KÜRZUNGSPLÄNE.

Arbeiterkammer Oberösterreich
Hans Promberger
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