
Ausgezeichnete Forschungszusammenarbeit: Sechs prestigeträchtige ERC Synergy Grants mit österreichischer Beteiligung
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Ergebnisse der ERC Synergy Grant-Ausschreibung 2025 bekannt gegeben. Sechs der renommierten Förderungen gehen an Forschungsteams, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler österreichischer Forschungseinrichtungen beteiligt sind: Christina Biasi von der Universität Innsbruck gemeinsam mit der Universität Stockholm, der University of Exeter und dem Kommissariat für Atomenergie und alternative Energien; Sascha Martens von der Universität Wien gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Freiburg sowie der Regents of the University of California; Magnus Nordborg vom Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie (Institut der ÖAW) mit Forschenden der University of Cambridge; Brigitte Pertschy von der Universität Graz gemeinsam mit der LMU München, dem Centre national de la recherche scientifique (CNRS) und der John Hopkins University; Franziska Koch von der Universität für Bodenkultur gemeinsam mit der Universität Oslo sowie der EPFL Lausanne; sowie Stefan Wagner von der Universität Wien gemeinsam mit der Universität Pisa, der Scuola Superiore SantAnna und der Carnegie Mellon Universität. Das Gesamtfördervolumen dieser sechs ERC Synergy Grants liegt bei rund 62,3 Millionen Euro.
Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Florian Atzmüller
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