
ACREDIA: Zölle haben sich seit 2024 fast verdoppelt, Lieferketten befinden sich im Wandel – was bedeutet das für Österreich?
Aktuelle Studie zum Welthandel von ACREDIA und Allianz Trade
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HANDELSBARRIEREN AUF REKORDNIVEAU: Durch neu eingeführten Zölle (2024: 179, bis Oktober 2025: 309) und Beschränkungen betroffene Welthandelsvolumen hat sich seit 2024 nahezu verdreifacht – betroffen sind rund 20 % der globalen Importe im Wert von 2,7 Billionen US-Dollar.
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FRIENDSHORING IM AUFWIND: Produktion und Handel verlagern sich zunehmend in politisch stabile und geografisch nahe Regionen – Europa und Österreich profitieren von dieser Entwicklung.
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KLIMARISIKEN NEHMEN ZU: Niedrigwasser, Dürren und Extremwetter belasten zentrale Transportwege wie Suez- und Panamakanal sowie Rhein und Donau.
* NEUE HANDELSZENTREN ENTSTEHEN: Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam und Malaysia führen das Allianz-Trade-Ranking der zukünftigen globalen Drehkreuze an.
Stefan Lindlbauer, Head of Marketing, Communications & Digital,
Acredia Versicherung AG
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Susanne Wegscheider, Managing Partner, Agentur com_unit
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