Figl/Olischar ad Heumarkt: Weiterer Beleg für das Planungsversagen der SPÖ-Neos-Stadtregierung

Auch „Minimalvariante“ gefährdet den Welterbestatus Wiens – Wien braucht endlich eine welterbetaugliche Lösung

„Das heute bekannt gewordene Gerichtsgutachten bestätigt einmal mehr, was seit Jahren völlig klar ist: Egal in welcher Variante – das Heumarkt-Projekt ist nicht welterbetauglich. Ein weiterer Beleg für das Planungsversagen der SPÖ-Neos-Stadtregierung“, reagieren Landesparteiobmann Markus Figl und Planungssprecherin Elisabeth Olischar auf die heutige Berichterstattung in der Tageszeitung „Kurier“.
Das vom BVwG beauftragte Fachgutachten zeigt unmissverständlich, dass selbst die kleinste, als „Minimalversion“ präsentierte Variante, die aktuell anhängig ist – nämlich das Projekt „Heumarkt Neu 2023“ –, massive negative Auswirkungen auf das historische Stadtbild und den UNESCO-Welterbestatus hat.

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