
Pröll: „Erfolg der österreichischen Initiative – ALLE Mitgliedstaaten verabschieden Europäische Erklärung zur digitalen Souveränität“
Gemeinsame Erklärung legt den Grundstein für mehr digitale Eigenständigkeit – im Sinne von Sicherheit, Innovationskraft und Schutz demokratischer Werte
Beim heutigen GIPFEL ZUR EUROPÄISCHEN DIGITALEN SOUVERÄNITÄT in Berlin wurde die von Österreich initiierte „DECLARATION ON EUROPEAN DIGITAL SOVEREIGNTY“ präsentiert und von allen 27 EU-Mitgliedstaaten unterstützt.
Im Mittelpunkt des Gipfels stehen politische Diskussionen über die Zukunft der digitalen Selbstbestimmung Europas, der Schutz demokratischer Werte und die Präsentation der „DECLARATION ON EUROPEAN DIGITAL SOVEREIGNTY“, die einen gemeinsamen europäischen Handlungsrahmen definiert.
„_Ich freue mich sehr über den großen Zuspruch aller meiner europäischen Kolleginnen und Kollegen. Die in Wien initiierte Deklaration wurde von allen 27 europäischen Mitgliedstaaten verabschiedet. Alle haben die Wichtigkeit verstanden. Nun haben wir ein gemeinsames Ziel und haben den Weg dorthin festgelegt. Denn digitale Souveränität ist Sicherheitspolitik, Innovationspolitik und Demokratiepolitik zugleich. Wir handeln jetzt — entschlossen, national und europäisch und mit klarem Ziel: Europa digital selbstbestimmt zu machen_“, so der Digitalisierungsstaatssekretär Alexander Pröll.
Neben Keynotes von BUNDESKANZLER FRIEDRICH MERZ und FRANKREICHS PRÄSIDENT EMMANUEL MACRON hat Staatssekretär PRÖLL DIE ÖSTERREICHISCHE PERSPEKTIVE AUF DIE DIGITALE SOUVERÄNITÄT EUROPAS EINBRINGEN KÖNNEN.
STAATSSEKRETÄR ALEXANDER PRÖLL:
Pressesprecher des Staatssekretärs
Vincenz Kriegs-Au
Telefon: +43 1 53 115 – 0
E-Mail: vincenz.kriegs-au@bka.gv.at
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