
„Dieses Theater hätte man sich sparen können“
SWV-Präsident Bernd Hinteregger fordert nach dem 2,1-Prozent-Beschluss tiefgreifende Strukturreformen
Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) begrüßt die Entscheidung, die Gehaltserhöhung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wirtschaftskammer auf 2,1 Prozent zu begrenzen.
„Jetzt ist keine Zeit mehr für überbordende Evaluierungen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den Ernst der Lage erkannt – jetzt müssen rasche weitere Schritte seitens der politischen Kammerführung folgen. Die 2,1 Prozent sind der erste richtige und wichtige Schritt. Aber eines muss man auch sagen: So hätte es gleich sein können, dann hätte sich die Kammer dieses ganze Theater erspart. Jetzt braucht es endlich echte Reformen, damit solche Debatten gar nicht erst entstehen“, betont SWV-Präsident Bernd Hinteregger.
STRUKTUREN BRAUCHEN EINE SANIERUNG – NICHT BLOSSE KOSMETIK
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