
Von Journalismus über Produktion bis Distribution: RTR fördert 100 Projekte für die digitale Transformation der Medien für 2026
RTR Medien veröffentlicht Förderzusagen
Unter steigendem Kostendruck und massiven Verschiebungen am Werbemarkt investieren Österreichs Medienhäuser weiterhin gezielt in die Digitalisierung und Innovation ihrer Angebote und Produktionsabläufe, um ihre Position im Wettbewerb mit internationalen Online-Plattformen und einer sich wandelnden Mediennutzung zu stärken. Dies zeigt die Vielfalt der 100 Digitalisierungsprojekte privater Medienunternehmen, denen der Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien) eine Förderzusage aus den Mitteln des „Fonds zur Förderung der digitalen Transformation“ für das Jahr 2026 erteilt.
Nach Prüfung der Förderanträge auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Erfüllung der Förderkriterien sowie nach einstimmigem Votum des von der Bundesregierung eingesetzten Fachbeirats wurden die Förderungen beraten und bewilligt. Die Förderentscheidungen sind einschließlich Kurzbeschreibungen der Projekte auf der Website der RTR veröffentlicht.
„Die digitalen Transformationsmaßnahmen zeigen messbare Erfolge. Aus den vorliegenden Informationen der Förderwerber geht hervor, dass die GESAMTERLÖSE AUS DEM VERKAUF VON DIGITALABONNEMENTS UND -CONTENT der TOP 10 Tageszeitungsanbieter zwischen 2021 und 2024 um rund 70 PROZENT gestiegen sind. Das ist ein wichtiges Signal, aber für die grundsätzliche Absicherung der Medienlandschaft im digitalen Zeitalter noch nicht ausreichend“, erklärt WOLFGANG STRUBER, GESCHÄFTSFÜHRER DER RTR MEDIEN.
Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH
Andreas Kunigk
Telefon: +43 1 58058 168
E-Mail: andreas.kunigk@rtr.at
Website: https://www.rtr.at/Medien
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