
Inklusion stabilisiert Arbeitskräfte und stärkt Standort
Experten und Spitzenpolitik im Dialog liefern Fakten statt Theorie.
Der ZERO PROJECT UNTERNEHMENSDIALOG zeigt, wie inklusives Arbeiten Betriebe stärkt und den Arbeitsmarkt in Niederösterreich stabilisiert. Das Format macht sichtbar, welche Vorteile durch klare Strukturen und praktische Lösungen entstehen.
Landesrat SUSANNE ROSENKRANZ betont den wirtschaftlichen Wert von Inklusion. Sie verweist auf Betriebe, die Menschen mit Behinderung erfolgreich einsetzen und damit Produktivität, Teamleistung und betriebliche Stabilität erhöhen. „Inklusion ist kein Randthema, sondern ein zentraler Baustein eines zukunftsfähigen Arbeitsmarktes. Zero Project zeigt eindrucksvoll, wie viel Stärke in Vielfalt steckt. Unser Ziel in Niederösterreich ist es, dieses Potenzial nicht nur aufzuzeigen, sondern gezielt in Beschäftigung zu bringen. Hier leisten Betriebe, die Menschen mit Behinderungen einstellen, eine wichtige Arbeit, indem sie Vorbild für andere sind. Als Land Niederösterreich stehen wir klar an ihrer Seite“, so Rosenkranz.
Zero Project Gründer MARTIN ESSL „Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde von Österreich und mehr als 180 Ländern ratifiziert. Darin ist festgehalten, dass jeder Mensch – ob mit oder ohne Behinderung – die gleichen Möglichkeiten in der Gesellschaft haben muss. Die Ratifizierung verpflichtet jedes Land, dafür Sorge zu tragen, dass die Rahmenbedingungen für diese Zielsetzung vorhanden sind.“ Das Zero Project ist international anerkannt für seine Arbeit zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen und deren Inklusion am Arbeitsmarkt.
LH-Stellvertreter UDO LANDBAUER unterstreicht die Stoßrichtung des Landes: „Wo Barrieren fallen, entstehen Chancen. Inklusion ist nicht nur ein Gewinn für betroffene Arbeitnehmer, sondern auch eine wirtschaftliche Chance und der einzig richtige Weg hin zu einem stabilen Arbeitsmarkt, der alle Talente fördert. In Niederösterreich zeigen zahlreiche engagierte Betriebe tagtäglich, wie bereichernd Inklusion für die Innovation und Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ist.“
ROBERT LAGLER erklärt, wie die MAG Menschen und Arbeit GmbH Unternehmen entlastet und Job Einstiege organisiert. „Wir schaffen klare Abläufe, bereiten Jobwechsel vor und begleiten sie. Das reduziert Risiken und stärkt Entscheidungen.“ Die MAG setzt dabei auf einfache Prozesse, Beratung und praxisnahe Unterstützung.
Der Unternehmensdialog zeigt, dass Inklusion wirkt, wenn Zuständigkeiten klar sind und Betriebe verlässliche Partner haben. Niederösterreich setzt auf Verantwortung, klare Abläufe und nachvollziehbare Ergebnisse.
Unternehmen und Gemeinden sind eingeladen, sich diesem Weg anzuschließen. Die MAG unterstützt mit arbeitsmarktnahen Lösungen, strukturierter Beratung und passenden Arbeitskräften. Inklusion ist ein Gewinn für Betriebe und stärkt den Standort Niederösterreich.
ÜBER DIE MAG MENSCHEN UND ARBEIT GMBH
MAG Menschen und Arbeit GmbH
Telefon: 067681216419
Website: https://www.menschenundarbeit.at
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