
Für Mensch, Tier und Umwelt: Über 50.000 fordern österreichweites Böllerverbot für Privatpersonen
#aufstehn appelliert an Innenminister Karner – alpine Regionen besonders gefährdet
Brände, Schwerverletzte, massive Umweltbelastung: Alle Jahre wieder verursachen Feuerwerke und Böller rund um Silvester unzählige Schäden. Die gemeinnützige Organisation #aufstehn fordert daher gemeinsam mit über 50.000 Unterzeichner_innen ein bundesweites Böllerverbot ab Kategorie F2.
Link zur Petition: Böllerverbot jetzt!
„Die Silvester-Knallerei schadet Mensch, Tier und Umwelt. Trotzdem wird jährlich weiter geschossen. Deshalb fordern wir Innenminister Gerhard Karner auf, so rasch wie möglich ein österreichweites Feuerwerksverbot umzusetzen”, so Christian Haslinger von #aufstehn.
UNTERHALTUNG FÜR WENIGE, SCHADEN FÜR ALLE
„Feuerwerke sind längst kein harmloses Spektakel mehr, sondern verursachen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsbelastungen – besonders in sensiblen alpinen Regionen. Was für viele Menschen ein kurzer Moment der Unterhaltung ist, bedeutet für Wild- und Haustiere extremen Stress und kann lebensbedrohliche Folgen haben”, erklärt Gerd Estermann, Sprecher der Bürger_innen-Intiative Feldring. Die Initiative schließt sich der Forderung von #aufstehn für ein sofortiges Verbot von Feuerwerkskörpern ab Kategorie F2 – z.B. Fontänen, Raketen oder Batteriefeuerwerke – an.
Aufstehn.at – Verein zur Förderung zivilgesellschaftlicher
Partizipation
Viola Kurz, MA
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Tel: 0043 670 550 6384
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