JUNOS Wien zum Budget: Schluss mit dem aufgeblähten Apparat – die Politik muss bei sich selbst sparen

Ficzko: Investitionen in die Jugend sind wichtig, aber Rekordschulden und die Erhöhung der Parteienförderung sind inakzeptabel.

Anlässlich der Budgetdebatte im Wiener Gemeinderat fordert Lisa Ficzko, Landesvorsitzende der JUNOS Wien, einen radikalen Kurswechsel in der Ausgabenpolitik der Stadt. Zwar sei es prinzipiell richtig und wichtig, bei der Jugend nicht den Rotstift anzusetzen, doch das Gesamtbild des Budgets zeuge von mangelndem Reformwillen. Die Wiener JUNOS mahnen einmal mehr strukturelle Reformen ein und wollen teure Parteiposten streichen.

„Wir brauchen keinen aufgeblähten Apparat, sondern eine schlanke, effiziente Verwaltung, die mit dem Geld der Steuerzahler respektvoll umgeht“, stellt Ficzko das Kernanliegen der JUNOS klar. „Wer Schulden auf Kosten der nächsten Generation macht, aber gleichzeitig Reformen erschwert, handelt verantwortungslos. Jetzt ist es Zeit, abzuspecken, und hier sind alle gefordert!“
Wien als „einsame Spitze“ bei der Parteienförderung

JUNOS
Fabienne Lackner
E-Mail: fabienne.lackner@junos.at

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