
Neue JKU-Studie zeigt: Für viele ist die Energiewende nicht leistbar
EINE AKTUELLE STUDIE DES ENERGIEINSTITUTS DER JOHANNES-KEPLER-UNIVERSITÄT LINZ IM AUFTRAG DER ARBEITERKAMMER OBERÖSTERREICH ZEIGT, DASS DIE KOSTEN FÜR HEIZUNGSTAUSCH, SANIERUNG UND E-MOBILITÄT FÜR VIELE HAUSHALTE KAUM FINANZIERBAR SIND. HOHE ANFANGSINVESTITIONEN UND UNZUREICHENDE FÖRDERUNGEN BREMSEN DIE ENERGIEWENDE MASSIV AUS. DIE ARBEITERKAMMER OBERÖSTERREICH FORDERT DAHER EINE SOZIAL TREFFSICHERE FÖRDERPOLITIK UND EINE DIREKT-ABRECHNUNGEN DER FÖRDERUNGEN MIT DER AUSFÜHRENDEN FIRMA, DAMIT DIE ENERGIEWENDE FÜR ALLE MÖGLICH IST UND NICHT ZUM LUXUSPROJEKT WIRD.
Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat beim Energie-Institut der JKU Linz eine Studie in Auftrag gegeben, die erstmals umfassend zeigt, wie hoch die tatsächlichen Kosten für Heizungstausch, thermische Sanierung und den Umstieg auf E-Mobilität im Eigenheim sind und wie groß die Hürden für viele Haushalte ausfallen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Energiewende für zahlreiche Familien zu einer kaum oder nur schwer leistbaren Herausforderung wird.
VON KOSTEN BESONDERS BETROFFEN: HAUSHALTE IM ÄLTEREN EINFAMILIENHAUS
Arbeiterkammer Oberösterreich
Mag. Michael Petermair
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