ÖVP Penzing: Sanierung der Lindheimgasse auf private Initiative

Nach abgelehntem Bezirksantrag werden Straßenschäden auf Kosten von ÖVP-Parteiobmann Andreas Eisenbock behoben

Nach jahrelanger Untätigkeit und einem in der Bezirksvertretung abgelehnten Antrag hat Bezirksparteiobmann und Klubobmann der Wiener Volkspartei Penzing Andreas Eisenbock, die Sanierung der teils tiefen Schlaglöcher in der Lindheimgasse ab Hausnummer 12 selbst initiiert. Die Arbeiten wurden am Dienstagmorgen durchgeführt und aus privaten Mitteln finanziert – symbolisch als eine Art Weihnachtsgeschenk für die Betroffenen. Die Kosten von rund 1.500 Euro tragen Eisenbock als Privatperson sowie der Penzinger Baustoffhändler Klaghofer jeweils zur Hälfte.

Alle anderen Fraktionen haben dieses Anliegen zuletzt abgelehnt, obwohl die Bezirksvorstehung diese Sanierung aus der Portokassa zahlen hätte können. Grund für die bisher ausgebliebene Sanierung sind unklare Zuständigkeiten zwischen der Stadt Wien, den ÖBB und privaten Grundeigentümern. „Wenn sich niemand verantwortlich fühlt, bleibt die Belastung bei den Anrainerinnen und Anrainern“, so Eisenbock abschließend: „Also greife ich selbst zur Hand und fordere eine rasche Klärung der Zuständigkeiten sowie eine nachhaltige, dauerhafte Lösung für die Lindheimgasse.“

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