FPÖ – Resch zu Fernwärme in Wien: Abkassieren statt Aufklären

Rot-pinke Stadtregierung lässt Wiener bei teurer und intransparenter Fernwärme im Stich

Die Fernwärme in Wien wird für immer mehr Haushalte zur unleistbaren Belastung. Trotz sparsamen Heizens sehen sich viele Wienerinnen und Wiener mit extrem hohen Monatskosten und saftigen Nachzahlungen konfrontiert, während die Preisgestaltung völlig intransparent bleibt. Für die Betroffenen ist nicht nachvollziehbar, wie diese Kosten zustande kommen und warum Wien im Bundesländervergleich zu den teuersten Fernwärme-Standorten zählt.

FPÖ-Wien Stadtwerke- und Energie-Sprecher LAbg. Klemens Resch kritisiert scharf: „Die rot-pinke Stadtregierung kassiert über Wien Energie gnadenlos ab, liefert aber keine verständlichen Erklärungen. Die Wiener zahlen Spitzenpreise, ohne zu wissen, wofür genau. Diese Intransparenz ist nicht akzeptabel.“

Hinzu kommt: In Wien werden die Fernwärmepreise nicht einfach vom Markt bestimmt, sondern über einen behördlichen Preisbescheid geregelt. Zuständig dafür ist der Landeshauptmann von Wien – also Bürgermeister Ludwig. „Damit trägt Ludwig die volle Verantwortung: Er kann einen niedrigeren Höchstpreis per Bescheid veranlassen, statt die Wiener weiter abzuzocken. Wir verlangen daher sofort eine Senkung der Fernwärmepreise“, betont Resch.

Ein Ende der Abzocke und volle Kostentransparenz seien jetzt dringend notwendig: „Es braucht endlich faire, nachvollziehbare Fernwärmepreise. Die Stadtregierung ist in der Verantwortung, leistbare Energie sicherzustellen, statt die eigenen Bürger finanziell auszupressen.“

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